Jahresbericht des Präsidenten

Am 26. Februar 2004 haben Sie mich zu Präsidenten gewählt. Ich habe nun die Pflicht, Ihnen über das vergangen Jahr Rechenschaft abzulegen. Wenn Sie jedoch von mir eine Auflistungen aller Tätigkeiten und Veranstaltungen des vergangen Vereinsjahrs erwarten, so muss ich Sie enttäuschen.

Mein Bericht möchte ich vielmehr als „Gedanken des Präsidenten“ verstanden haben.

Ich erlebte im vergangen Vereinsjahr so ziemlich alles, was andere Präsidenten in mehrer Jahren erleben. Abstieg unserer 1. Mannschaft in die 3. Liga, mehrer Trainerwechsel bei der 1. Mannschaft, Neubeginn mit der 1. Mannschaft in der 3. Liga etc. etc. Dieser Abstieg tat sicher weh. Die 1. Mannschaft spielt nach 28 Jahren erstmals wieder in der 3. Liga. Trotzdem, diesen Abstieg als Katastrophe zu bezeichnen ist fehl am Platz. Die Flutwelle vom 26. Dezember 2004 ist eine Katastrophe, der Abstieg ist für mich lediglich ein Misserfolg. Und Misserfolge können mit entsprechendem Einsatz, Wille und Bereitschaft sowie Charakter wieder korrigiert werden.

Ein Abstieg ist auch immer wieder eine Chance zu einem Neustart. Dieser Neustart hat im Sommer 2004 begonnen, mit dem klaren Ziel, möglichst rasch wieder in die 2. Liga aufzusteigen. Die 1. Mannschaft eines Vereins wie der FC Einsiedeln gehört für mich mindestens in die 2. Liga. Der Wiederaufstieg in die 2. Liga ist für mich nicht einfach Wunschgedanken, sondern aufgrund des vorhanden Potentials in unserem Verein ein absolut realistisches Ziel.

Beim ganzen „Drum herum um“ der 1. Mannschaft kommt manchmal der Eindruck auf, dass der FC Einsiedeln nur aus der 1. Mannschaft besteht. Es darf nicht vergessen werden, dass nebst der 1. Mannschaft noch weitere 18 Mannschaften im vergangen Jahr die Farben unseres Vereins in Meisterschaftsspiele vertraten. Ich darf mit Freude feststellen, dass sowohl bei Aktiven wie aber auch bei den Junioren guten Arbeit geleistet wird.

Der Vorstand traf sich im vergangen Vereinsjahr zu mehrer Sitzungen. An diesen Sitzungen behandelten wir all die Alltagsgeschäfte, welche in unserem Verein so tag täglich anfallen. Aufgrund der Geschehen (Abstieg der 1. Mannschaft) trafen wir uns am 21. Januar 2005 zu einer ausserordentlichen, speziellen Sitzung. An dieser Sitzung ging es nicht mehr darum die Vergangenheit zu bewältigen, sondern wir machten uns Gedanken über die Zukunft unseres. Diese Vorstandsitzung kann auch als „Strategiesitzung“, Zukunft und Visionen des FC Einsiedeln bezeichnet werden. Der Vorstand diskutierte an dieser Sitzung sehr konstruktiv und ausgiebig. Die Schwerpunkte waren:

·         Welche Ziele soll der FC Einsiedeln in Zukunft verfolgen?

·         Welches sind die Grundsätze des FC Einsiedeln?

·         Wo ist die Position des FC Einsiedeln in der Region?

·         Wen sprechen wir für eine Mitgliedschaft an?

·         Wie können die gesetzten Ziele erreicht werden?

·         Was unternehmen wir um diese Ziele zu erreichen?

·         Was ist notwendig, damit wir diese Ziele erreichen?

·         Welche Pläne und Bedürfnisse hat der FC Einsiedeln bezüglich Infrastruktur?

Das Junioren-Konzept, welches von Vertretern der Junioren-Abteilung erstellt wurde, war bei unseren Diskussionen eine sehr wichtige und wertvolle Grundlage.

Nach dieser ersten Auslegeordnung wird sich der Vorstand im März 2005 zu einer weiteren Sitzung treffen. An dieser Sitzung werden die besprochenen Ideen / Visionen verfeinert und in einem „Strategiekonzept“ zusammengefasst. An der nächsten Generalversammlung wird der Vorstand Euch dieses Konzept vorstellen.

Ein paar grundsätzliche Aussagen möchte ich aber heute schon bekannt geben.

·         Unter anderem wollen wir, dass im FCE sowohl Leistungs- wie auch Breitensport betrieben wird.

·         Auf sportlicher Ebene streben wir die Etablierung an der regionalen Spitze an, sowohl bei den Aktiven und den Junioren.

·         Wir wollen die Einführung eines Numerus clausus vermeiden. Jeder, der beim FC Einsiedeln spielen will, soll das können.

·         Wir wollen unsere Eigenständigkeit bewahren. Eigenständig heisst unabhängig und dadurch auch handlungsfähig sein.

Dazu wird auch einiges noch notwendig sein.

·         Damit wir die gesetzten Ziele erreichen brauchen wir primär Funktionäre, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Helfer. Ohne die Bereitschaft ehrenamtlicher Mithilfe und Uebernahme einer Funktionärstätigkeit wird es nicht möglich sein, dass all die angestrebten Ziele verwirklicht werden können.

·         Weiter wird es notwendig sein weitere Einnahmen-Quellen zu erschliessen.

·         Ebenfalls werden wir uns mittelfristig Gedanken um den weiteren Ausbau unserer Infrastrukturen machen müssen.

Erlaub Sie mir noch ein kurzen Ausblick für das Jahr 2005. Ein der zentralen Herausforderung für die Saison 2005 / 06 wird sein, alle Trainer, Betreuer und Funktionärspositionen zu besetzen. Wir werden dazu im April eine Informationsveranstaltung im Clubhaus veranstalten. Dazu werden wir vor allem die Eltern unserer Junioren einladen. Mein Aufruf an Euch: Sollte Interesse für Funktionärstätigkeit vorhanden sein, Meldungen nimmt jedes Vorstandsmitglied gerne entgegen.

Der FC Einsiedeln hat immer noch einen Bankschuld bei der Raiffeisenbank Einsiedeln von rund Fr. 100'000.00. Diese Schuld ist möglichst rasch zu amortisieren. Damit wir diese Rückzahlung auch wirklich vornehmen können, hat der Vorstand beschlossen, im Jahr 2005 wiederum einen Sponsorenlauf durchzuführen. Dabei zählen wir auf alle Vereinsmitglieder, vom jüngsten Junior bis zum ältesten Veteran.

Zum Schluss bleibt mir noch ein Wort des Dankens. Herzlichen Dank gilt allen Trainer, Betreuern, Funktionären, Schiedsrichter. Ohne Eure Bereitschaft und Engagement würde der Vereinsbetrieb FC Einsiedeln nicht funktionieren. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön unseren Sponsoren und Gönnern, der Supportervereinigung und den Freunde pro Clubhaus. Ohne die finanzielle Unterstützung dieser Kreise würde der Betrieb des FC Einsiedeln ebenfalls nicht funktionieren. Ein weiteres Dankeschön dem Grümpiverein, dem OK Fussballschule und Juniorenlager, dem OK Chilbistand und Halloween-Party. Einen speziell Dank meinen Vorstandskolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit und aktive Mitarbeit.

In 5 Woche beginnt die Rückrunde. Ich wünsche allen Mannschaften viel Erfolg und den Zuschauern interessante und fairen Sport auf dem Rappenmöösli.

Hopp FC Einsiedeln

Es war ein bewegtes Jahr. Wie immer wechselten sich Höhen und Tiefen ab, doch diesmal waren die Tiefen im Vorteil.

Zur I. Mannschaft

Schon bei der GV im letzten Jahr sah es düster aus für die I. Mannschaft. Das Abstiegsgespenst hatte die Mannschaft bereits fest im Griff, doch die Hoffnung auf Rettung war natürlich vorhanden. Die anstehende Rückrunde sollte turbulent verlaufen. Obwohl nach einem Auswärtssieg in Thalwil wieder Hoffnung kam, verlief der Rückrundenstart alles andere als planmässig. Die Mannschaft spielte zwar immer gut mit, zu wichtigen Siegen reichte es aber einfach nicht. Nach dem Rücktritt von Trainer Meiri Schönbächler und einer kurzfristig notwendigen Interimslösung für zwei Spiele, versuchte der Verein noch die Notbremse zu ziehen und erhoffte sich mit dem Duo Tellenbach/Grisoni neuen Schwung. Der war sicherlich innerhalb der Mannschaft spürbar, der Erfolg blieb aber weiterhin aus. Der letzte Tabellenplatz und der damit verbundene Abstieg waren Realität.

Zur II. Mannschaft

Fast wäre es soweit gekommen, dass auch die zweite Mannschaft ihren Platz in der dritten Liga gefunden hätte. Leider waren die beiden Niederlagen zum Rückrundenstart nicht mehr aufzuholen. So reichte es nur zum 3. Platz.

Erfreulicher sieht die Situation momentan aus. Mit einem 3-Punkte-Vorsprung führt der FCE II die Tabelle an und darf sich berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen.

Zur III. Mannschaft

Die 3. Mannschaft war jahrelang das Sorgenkind des FCE. Es wurde nur wenig trainiert und mehr schlecht als recht gespielt. Der Erfolg war entsprechend bescheiden.

Zu Beginn der neuen Saison wollte man die Situation verbessern. Ziel war wieder einen geregelten Trainingsbetrieb herzustellen, Spieler zu integrieren, die den Sprung in der II. Mannschaft nicht schafften oder auch aus dem Junioren A-Team. Der Spielbetrieb konnte so aufrechterhalten werden und eine Verbesserung ist klar erkennbar. Mittelfristig soll die III. Mannschaft die 4. Liga erreichen und soll ebenfalls zu einem wichtigen Glied in der Struktur des FC Einsiedeln werden.

Damenmannschaft

Zum Schluss darf ich allen danken, die sich auch im vergangen Jahr für den FC Einsiedeln engagiert haben. Ich hoffe, dass wir die Talsohle durchschritten  und die Zukunft eingeleitet haben und dass uns der Erfolg wieder einholt.

Eine weitere Herausforderung ist es Trainer zu finden. Mit Otti Bürgler und Harry Pfister haben wir bei den Veteranen zwei hervorragende Trainer und dies seit vielen Jahren. Ein grosser Dank an die sie! Bei den Senioren hat der aktuelle Trainer Renato Luna auf Ende Saison 2004/2005 demissioniert, was ich sehr bedaure. Doch auch ihm Danke für die wertvolle, geleistete Arbeit. Bei den Veteranen II ist der Trainer weiterhin vakant! Wir benötigen somit für die neue Saison 2005/2006 zwei neue Trainer. Einer für die Senioren und einer für die Veteranen II Mannschaft des FCE.

Im Februar 2005,

Karl Kälin

Ein ereignisreiches Fussballjahr ist vorbei. Der ganze Verein musste einige Turbulenzen überstehen, sei es bei den Aktiven oder bei den Junioren. Man sieht es geht nicht immer aufwärts, es geht auch mal wieder runter. Also wie im richtigen Leben.

Aber genau das ist die Chance, um ein Neuaufbau zu starten, und man sieht, es geht gar nicht so schlecht, so können Junioren in die Aktivmannschaften eingebaut werden, und das soll das Ziel der Juniorenabteilung sein.

Also man sieht die Richtung des FC – Einsiedeln stimmt. Obwohl Einige sicher nicht immer einverstanden sind mit der Gangart. Aber sicher ist, dass der Verein alles versucht was möglich ist, wieder auf Erfolgskurs zu kommen !!!!!

Die Resultate sehen gar nicht so schlecht aus, immer unter dem Aspekt, dass im Sommer ein grosser Wechsel in fast allen Mannschaften vollzogen wurde.

Auch wurden Leistungsträger in die Aktivmannschaften abgegeben, was sehr erfreulich ist und auch zeigt, dass in der Juniorenabteilung sehr gute Arbeit geleistet wird.

Die genauen Ranglisten der einzelnen Mannschaften können auf unserer Internet Seite eingesehen werden, sowie die Berichte der Trainer.

Einige Worte zu den verschiedenen Mannschaften:

Junioren A Aufstieg knapp verpasst, Fairnesspreis im Wert von Fr. 1000.00  gewonnen.

Junioren B1 Abstieg aus der Meisterklasse, Promotion gehalten. Sieg am Etzelcup.

Junioren B2 Suchen noch den Durchbruch mit einigen Junioren C in der Mannschaft.

Junioren C1 Promotion gehalten, obwohl es am Anfang gar nicht gut aussah.

Junioren C2 An der Spitze mitgehalten, spielen im Frühling in der 1.Stärkeklasse.

Junioren D1 Spielen in der Promotion und sind im Cup 16 Final noch dabei.

Junioren D2 sind im Mittelfeld platziert.

Junioren D3 Spielen im hinteren Mittelfeld, aber es sind immer 16 Spieler am Training und haben Spass.

Junioren E1 spielten in der Promotion hatten ein wenig Mühe. Verloren öfters knapp.

Junioren E2 und E3 sind eifrig am lernen des Fussballs A B C. In der Meisterschaft wird gewonnen und verloren aber der Spass steht im Vordergrund und das soll auch so sein.

Die Fussballschule am Mittwoch Nachmittag verzeichnet immer noch einen enormen Zulauf.

Wie Sie aus  der Presse entnehmen konnten, sieht es im Sommer nicht gerade gut aus. Es droht ein Aufnahmestopp bei den Junioren und das ist keine Schwarzmalerei. Es haben einige Trainer und Betreuer ihren Rücktritt erklärt, sei es aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen oder einfach einmal eine Pause einlegen nach langjähriger Tätigkeit im Juniorenbereich. Der FCE versucht alles um neue Kräfte zu finden für unsere Junioren. Nach dem Artikel in der Presse, wird Anfangs April ein Info Abend stattfinden, über die Tätigkeit des FCE im Juniorenbereich, was er alles leistet, was er bietet und wie viele Helfer es braucht, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Es werden alle Junioreneltern und Einwohner der näheren und weiteren Umgebung eingeladen. Ich erhoffe mir von diesem Anlass, dass alle Posten wieder besetzt werden können und wir kein Aufnahmestopp bei den Junioren erlassen müssen. Auch wäre es schön wenn einige aus dieser Versammlung sich durchringen könnten, Ihre Freizeit ein wenig in den Dienst unseres Nachwuchses zu stellen. Zum voraus besten Dank.

Zum Schluss hoffe ich, dass Jeder das erreichen wird mit seiner Mannschaft, was er sich vorgenommen hat und dazu wünsche ich allen viel Glück!!!!!!!

HOPP  EINSIEDELN!!!!!!!                                           
Juniorenobmann

Rückblick:

Nachdem ich (Toni Gatti) die Jun A zwei Saisons lang allein trainiert hatte, konnten wir die Herbstrunde der Saison 2004/2005 zu zweit in Angriff nehmen.

Mit Meiri Schönbächler bekamen die JunA einen kompetenten und erfahrnen Trainer.

Bei der Spiko-Juko Sitzung vom 25. Juni 2004 wurden die Karten für das Jun A Kader mit den aufgestiegenen Junioren B Spieler neu gemischt.

Auf der Kaderliste figurierten 36 Spieler. Meiri und ich waren schon etwas überrascht, dass plötzlich so viele JunA-altrige Spieler vorhanden sind. Zählte man noch die anderen Jun A Spieler dazu  die noch in der I und II Mannschaft spielen, so besitzt der FCE 41 Junioren A Spieler für die Herbstrunde 2004. 

Für uns war es klar, mit soviel Spielern sollte man zwei Jun A Mannschaften für den Spielbetrieb anmelden. Demzufolge gab es im Juli eine spezielle Trainersitzung mit den Trainer aus der I und  II Mannschaft, sowie dem Juniorenobmann, betreffend Aufstockung der Aktivmannschaften mit Junioren A Spieler. An dieser Sitzung konnten wir zwei JunA Spieler an die I Mannschaft abgeben und 6 an die II Mannschaft.

Nun hatten Meiri und ich ein JunA Kader von 28 Spielern. In der Zwischenzeit wurde eine zweite JunB Mannschaft anstelle des A dem Fussballverband  gemeldet. Somit mussten wir nach anderen Lösungen suchen.

An der ersten JunA Teamsitzung vom Juli 2004 informierten wir die Junioren gemäss vorgängiger Umfrage wer wo spielen wird. Sicherlich hatten nicht alle einen glücklichen Eindruck, denn einige sollten mit der III Mannschaft mitspielen. Wir waren froh das wir mit der III Mannschaft einen Kompromiss eingehen konnten, ansonsten wir nicht wussten, wo und wann wir alle Spieler einsetzen konnten.

Am 20. Juli 2004 startete Meiri mit dem Training. Obwohl Ferien angesagt war, besuchten immer- hin 10-14 Spieler das Training bis auf einige Samstage, da waren es ein paar weniger.

Im Training versuchten wir, wenn möglich immer ein hohes Tempo anzugehen, wozu die Mannschaft auch in den beiden Testspiele das erlernte umsetzten konnte.

Doch das erste Meisterschafts-Spiel auswärts gegen Siebnen ging leider verloren. Schade, an Kondition und Spieltempo lag es nicht, sondern mehr an der mentalen Umsetzung haperte es.

Nun wurden die Trainingseinheiten vermehrt auf Tempo und Ballhalten angesetzt. Die Ferien gingen nun bei allen zu Ende und wir hatten 18-22 Spieler im Training. Auf eine Art sehr interessant, auf die andere Art, leidet jedoch die Qualität. Wir Trainer gaben unser bestes damit alle die gleichen Spiel-Chancen bekamen und dies dank der III Mannschaft. Jedoch wurde dies von einigen Junioren nicht richtig verstanden.

Mitte Saison merkten wir im Training einen kleinen Leistungseinbruch, obwohl wir bis dahin nur ein Spiel verloren hatten. Also kam wiederum die Aufgabe auf uns zu, die Akteure wieder auf  Vordermann zu bringen. Anscheinend fehlte bei einigen Junioren der Trainings-Spass. Meiri und ich versuchten das Geschehen zu analysieren, was nicht einfach war. Wir taten uns schwer und so kamen wir zur Schlussfolgerung, dass man die Junioren A Spieler nicht nur immer mit Trainingseinheiten füttern kann, sondern es braucht auch noch Führungsaufgaben die wahr zu nehmen sind!

Doch haben wir Trainer so viel Zeit? Haben wir einen Einzelvertrag mit jedem Spieler? Und vergessen wir eins nicht, es ist immer noch ein Hobby. Sicher haben die Junioren diese Saison einiges dazugelernt und wir Trainer auch.

Hingegen die 2 letzten Spiele gegen Wollerau und Oberrieden,  verzauberten uns die Junioren mit einem Fussballspiel, dem zu zuschauen eine helle Freude war und uns Trainer auch sehr begeisterte. Es war wieder Spieltempo und Spieltaktik im Einsatz.

Doch der wirkliche Grund weshalb die Spieler Mitte Saison die Köpfe hingen liessen, haben wir vor diesen 2 Spielen realisiert. Der Grund besteht zu einem gewissen Teil am Spielplan-Konzept von unserer JunA Gruppe, denn es gibt keine Rückrunde zu spielen. Verliert man ein Spiel, dann ist man schon weg vom Fenster und die Motivation bei den Spielern auch.

Am letzten Heimspiel vom 3.11.04 gegen Oberrieden durften wir einen Spieler belohnen mit einem kleinem Geschenk, da diese Person von 101 Training- und Spieleinheiten Früh- und Herbstsaison 2004 deren 100 anwesend war. Diese Person ist unser Captain  und Vorbild: Stefan Zehnder.

Schlusspunkt:

1. Aufstieg
2. Disziplin und Respekt
3. Jeder kommt zu seinem Einsatz

Ziel 1 wurde nicht erreicht. Grund: Konzept sollte neu in dieser Spielgruppe überlegt werden.

Ziel 2 + 3 wurde zum grössten Teil erreicht.

Daten und Fakten

Mit grosser  Genugtuung darf ich sagen, dass es ein erfolgreiches Jahr unserer B1 Junioren war.

Dazu möchte ich vorab allen Beteiligten; Betreuer Peter Schnyder u. Martin Thoma, Allen Autofahrern, Tenüwascherin Doris Schnyder, dem Platzwart Franz Kälin, den Clubbeizern Inge u. Richard Bellwald, Juniorenobman Kurt Trachsler, sowie den Junioren und dem FCE, der es überhaupt ermöglicht Fussball zu spielen, meinen Glückwunsch bzw. herzlichen Dank aussprechen.

Frühjahrsrunde:

Nachdem grandiosem Aufstieg in die Meisterklasse in der Vorrunde, dachten wohl die meisten Junioren, es laufe ohne 100% Einsatz automatisch im gleichen Stil erfolgreich weiter!

Bis wir merkten, dass wir jetzt gegen die Besten Mannschaften; Winterthur,Veltheim, Bassersdorf etc. (Physisch, technisch und taktisch weiterentwickelt als unsere Junioren) der Region, eben die Besten Spieler, spielen. Nur mit 100% Kampf jedes einzelnen dagegen halten können, war es leider zu spät. Es fehlte schlussendlich ein winziger Sieg, nach den Erfolgen gegen Horgen und Red Star zum möglichen Klassenerhalt!

Erfreulich, souveränen Sieg am prestigeträchtigen Etzelcup. Nach klaren Siegen gegen Wädenswil und Freienbach, Remis gegen Buttikon, ein super Final – Spiel mit einem  4 : 0 Erfolg gegen Siebnen! Herzliche Gratulation.

Dies zeigte allen Spielern, was möglich ist; wenn die Einstellung stimmt.

Im Cup verloren wir erst im ¼ Final unglücklich 4 : 3 gegen Küsnacht/ZH.

Zudem schafften Lars Schnidrig und Alex Oechslin den Sprung ins Kader der 1. Mannschaft!

Herbstrunde:

Mit den neuen, leider zumeist etwas kleinen, aber technisch versierten C Junioren, starteten wir Hoffnungsvoll anfangs Juli mit der Vorbereitung in die neue Saison.

Nach einem gutem Start, 4 Spiele 10 Punkte, und dem erfreulichen Aufstieg von Kurt Marty in die 1. Mannschaft, was einiges Raunen im FC Umfeld bewirkte.

So auch in unserer Mannschaft nicht förderlich war, und uns schliesslich nur noch drei Punkte, mit dem nicht ausgetragenen Buttikon Spiel, eintrug.

Statt in den ersten drei, nur Schlussrang 7, drei Punkte mehr und wir wären guter 3 gewesen!

Nach dem Freilos in der 1. Runde, bedeutete bereits die 2. das aus. Mit 4 : 5 verloren wir trotz Unermüdlichem Einsatz, an unserer mangelnden Chancenausnützung sehr ungücklich gegen Oerlikon/Polizei.

Nichts desto trotz bin von den Qualitäten der Mannschaft überzeugt und sehe positiv in die FCE Zukunft. Hat es doch einige Talente darunter, die mit der richtigen , beharlichen und geduldigen Einstellung den Sprung nach oben schaffen werden!

Bereits stecken wir seit dem 8. Januar in der Vorbereitung mit Trainings und Hallenturnieren.

Am 16. Jan. 05 Turnierdritter in Wiedikon

Inoff. Glarnerhallenmeister am 22. Jan. 2005 in Glarus mit einem 2 : 1 Final Sieg gegeb Netstal!

Dem Kader gehören folg. Spieler an: Bellwald Joel, Betschart Joel, De Dios Jose, Eberle Nicolas, Füchslin Andreas, Holdener Andreas, Kälin Adrian, Kuriger Thomas, Lanker Christoph, Marty Christian, Marty Kurt, Meier Adrian, Ruhstaller Stefan, Schönbächler Manuel, Steinauer Philipp, Steiner Michael, Zgraggen Marc

Anfangs Sommer haben Schuler Philipp, Reichmuth Michael und ich, uns entschieden etwas für unsere Junioren zu tun, und haben uns entschlossen die Junioren B II zu übernehmen. Da ich ein Jahr zu vor schon mit dieser Manschaft zu tun hatte, habe ich mir gedacht es weiter zu leiten.

Wir nahmen das Training auf mit einem Kader von 16 Junioren und bereiteten uns auf die Saison vor. Da es für mich sehr schwierig war weil ein grosser Teil der Mannschaft ein Jahr zu vor schon bei den Jun. B II spielten musste ich schauen das mich diese Junioren nicht nur  als einen guten Kollegen anschauen sondern als Trainer mit Respekt. Aber das klappte leider nicht so wie ich es mir erwünscht hatte. Daher auch eine schlechte Tabellenplatzierung.

JAHRESBERICHT JUNIOREN C1 --   Rückrunde 03/04 und Vorrunde 04/05

Anfangs Februar starteten wir die Rückrunde 03/04. Beim kantonalen Hallenturnier in Muotathal erzielten wir den 1. Rang. Nach der erfolgreichen Vorrunde, wo wir den Aufstieg von der Promotion in die Meisterklasse nur knapp verpassten, stiegen nun die Erwartungen. Allerdings war das Kader nicht mehr so motiviert, und die ersten beiden Spiele gingen verloren. Immerhin mussten wir uns aber keine Abstiegssorgen machen, da das Kader fussballerisch und körperlich in einer guten Verfassung war. Zudem gehörte der grösste Teil der Mannschaft dem älteren Jahrgang an, welche im Sommer ins Jun. B wechselte. Wir beendeten die Rückrunde auf dem 2. Rang. Immerhin war dieser Jahrgang einer der besten in den vergangenen Jahren und lässt auf eine gute Zukunft hoffen. Auch war die Trainerarbeit mit diesen Jungs angenehm und fruchtbar. Sie waren leistungsbereit, anständig und dankbar.

Die Sommerpause dauerte nur kurz: bevor die Sommerferien begannen, starteten wir die Vorrunde 04/05 anfangs Juli mit den üblichen drei Trainingseinheiten und trainierten durchgehend, so dass der grösste Teil der Junioren zwei bis drei Wochen Training in den Sommerferien absolvierte. Das ist nötig, um die neu zu uns gestossenen Spieler körperlich und fussballerisch auf das höhere Niveau vorzubereiten. Allerdings verlief das ganze nicht nach unseren Vorstellungen. Schon in den Vorbereitungsspielen zeichnete sich ab, dass das Team deutlich schwächer als das letztjährige war. Sicher war das auch eine Folge davon, dass der Grossteil des Teams aus dem jüngeren Jahrgang bestand. Aber wir hatten uns wohl zu lange nur mit diesem einen Grund entschuldigt; ein weitere Grund war auch, dass wir in der Trainingsintensität und Betreuung nachliessen. Einerseits fehlte uns die Mithilfe von Peter Kälin, andererseits war es aus beruflichen Gründen nicht immer möglich, jeweils zu zweit das Training zu leiten. Zudem bewahrheitete sich immer mehr, dass für drei Trainingseinheiten auch drei Trainer notwendig waren; zu zweit wurde uns das ganze etwas zu viel, und wir begannen, nachzulassen. Zwar wurde das erste Meisterschaftsspiel klar gewonnen, die nächsten sechs Meisterschaftsspiele aber gingen verloren. Es waren nicht die Niederlagen selber, aber die Art und Weise wie wir verloren: nämlich chancenlos. Wir versuchten in der kurzen spielfreien Zeit anfangs Oktober mit Gesprächen und intensiven Trainingseinsatz das Steuer herumzureissen. Tatsächlich konnten wir dann die beiden Schlüsselspiele gegen die ebenfalls abstiegsbedrohten Gegner gewinnen, und wir haben den Ligaerhalt knapp geschafft. Insgesamt absolvierten wir in der Vorrunde 60 Einheiten (Training und Spiele) und mit einem Spaghettiessen im Clubhaus schlossen wir ab.

Trotz allem müssen wir für die Rückrunde einen dritten Trainerpartner finden, und mit unseren Junioren intensiv arbeiten, um den Verbleib in der Promotion zu sichern.

Wir möchten uns bei allen Helfern, seien es Fahrer, Platzwart, Wirtepersonal und nicht zuletzt Kurt Trachsler recht herzlich für ihre Unterstützung bedanken.

Nachdem wir die Herbstrunde auf dem zweitletzten Rang beendet hatten, konnte für uns das Motto nur eine starke Leistungssteigerung heissen. Hauptaugenmerk vor allem im Bereich Kraft und Kondition. Leider war auch hier die Einstellung gewisser Spieler noch immer nicht besser geworden.

Schnell einmal wurden die ersten vortschritte auch ersichtlich. Auch im Polysportiven bereich haben wir gearbeitet.

Ab mitte März folgte dann das Wöchentliche Ausdauertraining, welches bei den Spielern jedoch nicht so toll ankam!!!

Anfangs April war dann der Tag der Wahrheit gekommen. Unser erstes Spiel in

Langnau am Albis. Wir begannen gut und konnten schon nach Kurzer Zeit in Führung gehen. Der Herbst schien vergessen zu sein. Leider nicht für lange, bis zur Pause mussten wir zwei Treffer hinnehmen. Zum Schluss hiess das harte verdickt 8:1 für unseren Gegner.

Danach wurde der Trainer abgesetzt (nur Ferienbedingt), schien aber trotzdem gewirkt zu haben. Der erste sieg für uns wurde in Richterswil, 8:4, Tatsache. Gratulation an Adelio. Es ging also doch!!

Die Ferien waren vorüber und wir fuhren zum nächsten Spiel nach Oberrieden.

Wieder ein Spiel zum vergessen. Wir tauchten bei dauerregen 9:3. Als nächstes fuhren wir nach Wettswil/Bonstetten. An jenem heissen Samstagnachmittag hatte sich für uns alles geändert, wie wir im Nachhinein feststellen mussten. Wir gewannen das Spiel 4:1. Adelio und ich sahen eine motivierte und ein zu allem bereites Team. Jeder kämpfte für den andern und opferte sich auf. Es war eine wahre Freude.  Danach hatten wir es irgendwie immer einfacher. Wir gewannen gegen Wädenswil, Affoltern a. A. und Horgen.

Erst in Hausen a.A.  mussten wir uns wieder geschlagen geben. Jedoch nicht ganz freiwillig. Beim Stand von 3:0 kurz vor der Pause wurde unser Goali derart unglücklich bei einem Zusammenstoss am Bein getroffen, dass er mit der Ambulanz ins Spital gefahren werden musste. Danach waren wir völlig von der Rolle und verloren 7:4.

Ende Juli begannen starteten wir mit der neuen Mannschaft in die neue Meisterschaft.

Der Herbst sollte ein richtiges auf und ab werden.  Spielerisch konnten wir mit jedem Gegner gut mithalten. Wir starteten in Richterswil mit einem 10:2 Sieg. Gegen Feusisberg verloren wir 10:5 und in Freienbach gewannen wir 2:0. Somit war auch unser erstes Spiel ohne Gegentor gewonnen. Auch gegen Hausen a.A. gewannen wir, 5:4. Danach gab’s wieder eine Niederlage gegen Langnau a.A. 3:5. Gegen Oberrieden gewannen wir 7:0. In Wollerau tauchten wir dann gleich richtig, 12:4. Wädenswil schlugen wir dann mit 6:2 und Siebnen mit 5:4. In jenem Spiel lagen wir einmal 1:4 in Rückstand. Gratulation an die Mannschaft, tolle Moral und Siegeswillen.

Zum Abschluss empfingen wir Horgen. Es endete 5:5.

Für uns resultierte der dritte Schlussrang. Ein Rang der zu weiteren grosstaten anregt.

Im nächsten Frühling werden wir dann eine Liga höher in der ersten Stärkeklasse spielen.

Zum Schluss bedanken wir uns bei unserem Teamsponsor, der Bäckerei Winet in Euthal, allen Fahrern, bei Franz für die immer Tollen Plätze, unserem Wirtepaar Inge und Richi Bellwald mit allen Helfern für die Tolle Verpflegung und allen die zum Wohlergehen unserer Mannschaft beigetragen haben. Einen besonderen Dank möchte an Adelio aussprechen. Ohne dich würde so manches bei uns nicht so hervorragend von sich gehen.

Merci vilmal

Die gesetzten Ziele haben wir vollumfänglich erreicht, zum Teil sogar übertroffen. Auch diese Saison sind wir im Cup-Spiel immer noch dabei. Wir  freuen uns im Frühjahr 05 den Cup- Sechszehntelfinal in Oetwil / Geroldswil zu spielen.

Es macht uns auch dieses Jahr wieder Freude und Spass mit unserer Mannschaft zu arbeiten. Unsere Jungs zeigten einen sehr gut besuchten Trainingbesuch den wir Ihnen mit einem Eishockey – Match in Zug gegen Lugano dankten.

Zum Schluss möchten wir uns bei all jenen bedanken, die es ermöglicht und dazu beigetragen haben, dass alles so reibungslos über die Bühne ging.

Mit sportlichem Gruss Koni Kuriger und Erich Lanker

Die Jun. D2 spielten die letzte Herbst-Saison in der 2 Stärkeklasse. wir konnten mir einer fast neuen Mannschaft in die neue Saison starten. In der Vorbereitungsphase bestritten wir ein Fussballturnier in Küsnacht SZ und gegen das D1 vom FCE. Die Motivierten Jun.kamen gut zu recht mit dem Neuner-Fussball. Ausser einem Meisterschaftsspiel,das verschoben wurde,konnten die Jun.D2 mit viel Einsatzwille und teils schönem Fussball den guten 5. Schlussrang in der Tabelle belegen.

Gruess

In der Frühlingsrunde der Saison 2003/2004 konnten wir aus 9 Spielen 10 Punkte holen und somit den vierten Rang erreichen, von sechs Mannschaften.

Die Herbstrunde der aktuellen Saison 2004/2005 begann sehr gut. Das erste Spiel wurde klar gewonnen. Leider ging es nicht so weiter. Am Ende des Jahres 2004  in der Meisterschaft erreichten wir den neunten Rang, von elf Mannschaften.

Trotz allem, der Elan der Spieler ist ungebrochen. Zum Beispiel sieht man das an den Trainingsbesuchen, es waren immer zwischen 14 bis 16 Spieler anwesend.

Wir hoffen im Frühling mit dieser Mannschaft in die vorderen Ränge der Tabelle vorzustossen. Das Potenzial ist sicher vorhanden. Dabei soll aber der Spass am Spiel nicht verloren gehen.

Nun möchten wir allen Spielern, Eltern, Autofahrern und Schiedsrichtern für ihren Einsatz recht herzlich danken.

Februar 2005 ,

Rückrunde Saison 03/04 Stärkeklasse 1

Das Winterhallentraining wurde Anfang Februar aufgenommen. Da jedoch einige Spieler noch andere Sportarten betreiben, war das Training nicht immer optimal besucht. Dadurch wussten wir auch nicht wie stark wir beim Meisterschaftsbeginn sein würden. Aber es begann sehr gut. Auf einem schwer bespielbaren Platz gewannen wir das erste Spiel souverän.

Am Schluss der Rückrunde konnte die Mannschaft sehr stolz zurückblicken. Alle Spiele wurden gewonnen mit einem hervorragenden Torverhältnis von 68 zu 22. Herzliche Gratulation.

Vorrunde Saison 04/05 Promotion

Mit einer neuen Mannschaft (neun neue Spieler) begann das Training Anfang August. Das Vorbereitungsturnier in Richterswil zeigte, dass die Spieler noch ein hartes Training vor sich haben um in der neuen Liga erfolgreich zu sein. Nach dem ersten Meisterschaftsspiel machte sich auch das höhere Niveau läuferisch und technisch der gegnerischen Mannschaft  bemerkbar.

Nach Abschluss der Vorrunde mit neun Niederlagen und zwei gewonnenen Spielen, ist dies eine nüchterne Bilanz. Trotz teilweise brutalen Resultaten haben die Spieler jedoch nie die Freude am Fussballspielen verloren.

Zum Schluss möchte ich noch meinem Betreuer Peter Braschler für seinen Einsatz danken. Natürlich auch recht herzlichen Dank den Eltern für deren Unterstützung und Mithilfe bei Auswärtsspielen.

Bruno Züger

Saisonbericht 2004 / Junioren E2

Einen Monat vor Saisonbeginn starteten wir unser Training. Das trainieren hat Ihnen auf an hieb Freude bereitet, da jede Woche 10 – 15 Junioren das Training besuchten. Wir nahmen auch an dem Turnier in Richterswil teil wo wir den 2 Platz belegten.

Unseren ersten Match gegen Wiedikon haben wir sehr unglücklich verloren, Das zweite Spiel haben wir dann knapp mit 6:5 gegen unseren Nahbaren Feusisberg gewonnen, jedoch war eine deutliche Steigerung zum Vorspiel sichtbar. Bei unserem dritten Spiel wurden wir von einem Körperlich übermächtigen Sieben mit 12:5 nieder gewalzt. In Wädenswil gewannen wir in einer Gluthitze nach einer 3:0 Führung der Gegner noch mit 5:3 in der 2 Hälfte dank Verstärkung von Philip  und Jerome zu unsern Gunsten entscheiden. Auch Horgen und Richterswil wurde in den darauf folgenden Spielen klar bezwungen. Die Überheblichkeit rächte sich schon im nächsten Match gegen Langnau am Albis  welchen wir mit 13:3 verloren. Dank diszipliniertem Trainingsverhalten haben wir die nächsten drei Spiele gewonnen. Die Saison 2004 konnten wir in Affoltern am Albis mit einem 6:3 Sieg beenden. Am Schluss waren doch alle froh, ohne grössere Verletzungen in die Weihnachtsferien zu gehen.