Sinn und Zweck |
- Der Club "Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln" verhilft dem FC Einsiedeln zur Beschaffung finanzieller Mittel für die Erstellung und Instandhaltung seiner Sportanlagen. |
- Pflege von Kameradschaft und Geselligkeit. |
Mitgliedschaft |
- Mitglied können alle natürlichen und juristischen Personen werden. |
- Der Verein umfasst folgende Mitgliederkategorien: a) Einzelmitglied, b) Ehepaare, c) Gönner. |
- Jedes in den Verein eintretende Mitglied hat eine Eintrittsgebühr zu entrichten: a) Fr. 1000.-- b) Fr. 1500.-- c) Fr. 1000.-- |
- Jahrebeitrag: Der Jahresbeitrag beträgt: a) mindestens Fr. 150.-- b) mindestens Fr. 200.-- |
Interessiert? |
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Bericht
von der 10. Generalversammlung des Vereins „Freunde pro Clubhaus FC
Einsiedeln“
vom 27. März 2009
kj.
Bereits 10 Jahre ist es her, dass der Verein
„Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“ mit dem Ziel der „Beschaffung
finanzieller
Mittel für die Erstellung und Instandhaltung eines Clubhaus auf
dem Sportplatz
Rappenmöösli“ gegründet. An
Aktualität
hat die Vereinigung aber nicht eingebüsst wie sich an der
Jubiläums-Generalversammlung zeigte. Der
Präsident der Freunde pro Clubhaus
Hans-Peter Frei zeigte sich bei der GV am Freitag begeistert
darüber, „ wie beständig
unser Verein in einer Zeit ist, wo alles drunter und drüber geht
ist“.
Beständigkeit zieht sich tatsächlich wie ein roter Faden
durch die bisherige Vereinsgeschichte. Einerseits was
die Mitgliederzahl betrifft,
anderseits die personelle Besetzung des Vereinsvorstands.
„Die Mitgliederzahl ist seit vielen Jahren
praktisch unverändert“, freut sich Präsident Frei. Derzeit sind es exakt 99 Personen die dabei
sind, wenn es darum geht finanzielle Mittel für den FCE bereit
zustellen. Nur allzu gerne würde der
Verein in diesem Jahr
„die Schallgrenze“ überwinden und mindestens das 100 Mitglied
begrüssen können. Auch im
vergangenen Vereinsjahr konnte der
Verein seinem Sinn und Zweck „Der Club Freunde pro
Clubhaus FC Einsiedeln verhilft
dem FC Einsiedeln zur Beschaffung finanzieller Mittel für die
Erstellung und
Instandhaltung seiner Sportanlagen“ nachkommen. Seit
der Gründung des Vereins profitierte der FCE von
der finanziellen Unterstützung
„der Freunde“ in der Höhe von mittlerweile fast 200‘000 Franken.
Ein willkommener „Zustupf“
für die Vereinskasse des FC Einsiedeln. Alleine
der Unterhalt der Infrastruktur belastet die Vereinskasse des FCE
jährlich mit
rund 110'000 Franken wie FCE Präsident Meiri Bisig den Mitgliedern
des Vereins
erläuterte. Bisig, warnte ausserdem davor „zu meinen der FCE habe
nun alles“. „Oberste
Priorität hat bei uns derzeit die Frage wie wir zu einem
Kunstrasen kommen“
klärte Bisig auf. „Dazu sind wir bezüglich der Kapazität
bei den Garderoben,
mit derzeit 24 Mannschaften an der oberen Grenze angelangt“. Sorgen bereitet dem Verein
auch die Tatsache, dass in den kommenden Jahren
grosse Kosten anstehen, bei der dringend benötigten
Überholung beiden Rasenplätze
und bei der Sanierung der Beleuchtung.
In einem Punkt sind sich deshalb der Präsident des FCE, Meiri
Bisig, aber auch
der Präsident des Vereins Freunde pro Clubhaus einig: Wie wichtig die Unterstützung der Freunde pro
Clubhaus für den Fussballclub ist. Nach der speditiv
durchgeführten Jubiläums-Versammlung kam auch das zweite
„Credo“
des Vereins nicht zu kurz, die „Pflege der Kameradschaft und
Geselligkeit“. Und
wie es sich gehört, wurde der runde Geburtstag gebührend
gefeiert. Der
gesponserte Imbiss enthielt gleich mehrere Geburtstagstorten. Ob an der
GV 2010
dann eine Torte für das hundertste Mitglied serviert wird, ist zu
hoffen. Bericht von der 9. Generalversammlung der "Freunde pro Clubhaus FCE" vom 28.3.2008: Hans-Peter Frei vier weitere Jahre Präsident Kontinuität im Verein „Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“. An der Generalversammlung wurden alle Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Für vier weitere Jahre präsidiert Hans-Peter Frei den Verein. Die Freunde pro Clubhaus unterstützen den FCE jährlich mit einem finanziellen Beitrag. kj. Im März 1999 wurde der Verein „Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“ mit dem Ziel der „Beschaffung finanzieller Mittel für die Erstellung und Instandhaltung eines Clubhaus auf dem Sportplatz Rappenmöösli“ gegründet. Das prächtige Clubhaus des Fussballclubs ist längst erstellt und beim FCE wird bereits über eine Erweiterung der Kabinenkapazität nachgedacht. Fast 190'000 Franken an den FCE Die Freunde pro Clubhaus werden im kommenden Jahr ihr zehnjähriges Vereinsjubiläum feiern. Trotzdem ist die Existenz und die Unterstützungsbeiträge des Vereins für den FCE auch heutzutage noch sehr wichtig. Seit der Gründung konnte der Verein dem FCE beinahe 190'000 Franken überweisen. Geld, dass der FCE sehr gut gebrauchen kann, wie auch der anwesende FCE Präsident Meiri Bisig bestätigt: „ Es sind dringend weitere Investitionen in die Infrastruktur beim FCE nötig.“ Ausserdem, auf fast 370'000 Franken beläuft sich die Restschuld des Vereins für das Clubhaus immer noch.“ Besonderer Bedarf besteht bei den beiden Rasenplätzen Rappenmöösli und Schlyffi. Diese benötigen eine dringende Generalüberholung. Dazu ist auch eine kostspielige Sanierung der Beleuchtung auf dem Rappenmöösli von Nöten. Die bereits erwähnten kapazitätsbedingten Probleme bei den Garderoben stehen ebenfalls auf der Prioritätenliste. Kontinuität im Vorstand Der FCE wird auch in Zukunft auf den Support der Freunde pro Clubhaus zählen können. Dies zeigte sich bei der am letzten Freitag im Clubhaus durchgeführten Generalversammlung mehrmals. Der Verein ist stabil und setzt auf Kontinuität. Präsident Hans-Peter Frei, seit dem Jahr 2004 an der Vereinsspitze, wurde für vier weitere Jahre gewählt. Ebenso verbleiben Vizepräsident und Kassier Erwin Kälin, als auch Beisitzerin Susi Hürlimann für eine weitere vierjährige Amtsperiode. Der Vorstand bleibt somit in der gleichen Besetzung bestehen, den er seit 2004 inne hat. Kontinuität zeigt sich auch bei den Mitglieder, wie Präsident Frei verkündete: „Wir sind stolz, dass die Mitgliederzahl seit Jahren praktisch unverändert geblieben ist“. Zusammen mit den Gönner sind es per Ende 2007 genau 98 Personen. An der GV am Freitag konnte mit dem Trainer der ersten Mannschaft des FCE, Stefan Flühmann gleich vor Ort ein prominentes, neues Mitglied aufgenommen werden. Somit war der eine „Abgang“ aus Vereinsjahr 2007 gleich wieder kompensiert. Nachdem der Verein im letzten Jahr auf einen Matchapéro verzichtet hatte, soll es in diesem Jahr wieder soweit sein. Als Termin wurde nicht ohne Hintergedanken der 1. Juni fixiert. An diesem Sonntag spielt der FCE gegen Freienbach auf den Rappenmöösli sein letztes Saisonspiel. Nicht nur die Mitglieder des Vereins Freunde pro Clubhaus hoffen dann zumal den Aufstieg der Einsiedler in die 2. Liga feiern zu können. Zum Abschluss der speditive verlaufenden 9. Generalversammlung genossen die zahlreich anwesenden Mitglieder ein Referat von Stefan Flühmann. Der Trainer des Einsiedler Fanionteam gab in einem äusserst unterhaltsam gehaltenen Vortrag einiges über sich persönlich und seine Arbeitsweise preis. 7. Generalversammlung des Verein Freunde pro Clubhaus FCE: Magische Mitgliederzahl erreicht!
Die Präsentation des Jubiläumsmitglieds ging allerdings erst nach Abschluss der eigentlichen Generalversammlung über die Bühne. An der GV hatte der Jubilar nicht teilnehmen können. Der Grund war, eine fussballerische Trainingseinheit. Das neuste Mitglied ist nämlich kein geringerer als mit Raphel Bachmann ein Spieler der ersten Mannschaft des FCE. Bachmann hunderstes Mitglied Mit seinem Beitrag hilft Bachmann, wie auch die weiteren 99 Mitglieder, dass die Vereinigung dem FCE auch in diesem Jahr wieder einen namhaften finanziellen „Zustupf“ überweisen konnte. Seit der Gründung der Freunde pro Clubhaus „bezog“ der FCE bereits 170'000 Franken Beihilfe. Im abgelaufenen Vereinsjahr waren es genau 7000 Franken. Die Hilfe kann der FCE gut gebrauchen, wie FCE-Präsident den Mitgliedern vor Ort bestätigte: „Wir sind sehr froh um dieses Geld“, so Bisig beim Dank im Namen des FCE. Anschliessend an die GV präsentierte Bisig den interessierten Mitgliedern das neue Strategie-Papier des Vereins. Vorstand in gleicher Besetzung Die siebte GV des Vereins Freunde pro Clubhaus lief ansonsten sehr ruhig ab. Wahlen standen keine an, sodass der Vorstand in selber Besetzung weiter macht. Hans-Peter Frei als Präsident, Erwin Kälin Vizepräsident und Kassier, Irma Ochsner als Aktuarin, Susi Hürlimann als Beisitzerin und Cecile Winet als Vertreterin des FCE. Der Verein möchte natürlich nicht auf der runden Zahl von hundert Mitglieder stehen bleiben. Bei gleichbleibenden Beiträgen von 200 Franken für Ehepaare und 150 Franken für Einzelmitglieder sollte die Akquisition weiterer Neuzugänge möglich sein. Und dies käme dann wieder dem FCE und damit in erster Linie Einsiedler Jungend zu Gute. Bericht von der 6. Generalversammlung Freunde pro Clubhaus FCE: "Das FCE-Haus kostet Geld“ Im Mittelpunkt der 6. Generalversammlung der Freunde Clubhaus FC Einsiedeln standen die Finanzen. Präsident Hans-Peter Frei sagte es deutlich: „Das Haus kostet Geld!“. Verständlich, denn der Verein hat es sich zur Pflicht gemacht den FCE beim Bau und Unterhalt seiner Infrastruktur zu unterstützen. Mit über 7000 Franken konnten die „Freunde des Clubhaus FCE“ so auch im abgelaufenen Vereinsjahr dem FCE grosse Unterstützung bieten. Die 6. GV wurde im Rekordtempo angehalten. Dies auch darum weil Wahlen in den Vorstand erst wieder 2006 anstehen. kj. Eine ruhige und sehr speditive Generalversammlung war
es, die
sechste GV des „Verein Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“.
Präsident
Hans-Peter Frei brauchte zusammen mit seinen weiteren
Vorstandsmitgliedern
nicht einmal eine Stunde um alle Geschäfte „über die
Bühne“ zu bringen. Wirklich aufregendes war auch nicht traktandiert. Keines
der fünf
Vorstandsmitglieder stand zur Wahl. Die vierjährige Amtsperiode
des im letzten
Jahr gewählten Präsidenten Hans-Peter Frei, aber auch des
Finanzchefs Erwin
Kälin und der Beisitzerin Susi Hürlimann endet erst im Jahr
2007. Im kommenden
Jahr stehen Aktuarin Irma Ochsner und die Vertreterin des FCE,
Cecilé Winet zur
Wiederwahl. So kann der gut
funktionierende Vorstand ein weiteres Jahr in gleicher Besetzung
weiterarbeiten. „Eine äusserst angenehme und effiziente
Zusammenarbeit“ wie
sich Präsident Frei ausdrückte. Eine „kleine“ Wahl war dann diejenige der
Rechnungsrevisoren. Mit dem
langjährigen Bernhard Schuler und neu mit Hans Steinauer wurden
die beiden
Posten gut besetzt. Schuler übt sein „Revisoren-Amt“ seit der
Vereinsgründung
aus, Hans Steinauer wurde als Nachfolger von Roland Ochsner
gewählt. Nicht den gewünschten Zulauf erhielt der Verein beim
jährlichen Apero.
Dieser wurde im 2004 ausnahmsweise am Finaltag der Einsiedler
Fussballschule im
Herbst abgehalten. Für 2005 hat der Verein den Matchapero auf den
Sonntag, 19.
Juni angesetzt. Gemäss Frei nicht ohne einen gewissen
Hintergedanken. An jenem
Sonntag morgen trägt das Einsiedler Fanionteam das letzte
Saisonspiel zu Hause
gegen Wollerau aus. Nicht nur Frei hofft „dass wir dann hoffentlich was
zu
feiern haben“. Er hofft wie viele weitere, dass der FCE an jenem Tag
die
Rückkehr in die 2. Liga feiern kann. „100 Mitglied
gesucht“ Der Verein musste im 2004 einen minimen
Mitgliederrückgang hinnehmen und
steht zur Zeit genau bei 99 Mitgliedern. Davon sind 33 Personen, sogenannte Gönner. Erwin Kälin
hofft,
raschmöglichst wieder das „hunderste Mitglied“ aufnehmen zu
können“. Kälin rief die
Mitglieder auch auf Werbung
für den Verein zu machen. Mit 7500 Franken leisteten die Freunde pro Clubhaus auch
im letzten Jahr
einen enormen Beitrag an den Unterhalt des FCE-Clubhaus auf dem
Rappenmöösli.
Das Geld wird vom FC Einsiedeln eins zu eins eingesetzt für den Schuldenabbau. Seit der Gründung im Jahr
1999 hat der Verein bereits mehr als 160'000 Franken an finanziellen
Mitteln
für das Clubhaus geleistet. Gleich belassen wurden die Mitgliederbeiträge von
150 Franken jährlich
für Einzelpersonen und 200 Franken für Ehepaar
Mitgliedschaften. Im Rahmen des
Vorjahrs bewegt sich auch das Budget für 2006. FCE Vereinspräsident Meiri Bisig dankte den Freunden
des Clubhaus für
ihren jährlichen Beitrag. „Der Verein möchte möglichst
rasch die finanzielle
Belastung für das Clubhaus abbauen,
deshalb können wir jeden Franken sehr gut gebrauchen“. Bisig
blickte in seinem
Dank auch bereits etwas in die nahe und ferne Zukunft bezüglich
der Infrastruktur
des FCE. „Mittelfristig müssen wir uns an die Planung und
Realisierung für
einen Allwetterplatz machen. Nur so können wir unseren Mitgliedern
auch in
Zukunft geeignete Trainings und Spielfelder bieten“, so Bisig weiter. Bekanntlich genehmigten die Mitglieder an der
letztjährigen Generalversammlung
eine Änderung bezüglich des Vereins-Zweck: Neu möchte
der Verein nicht nur für
die Beschaffung finanzieller Mittel für den Bau des Clubhaus da
sein, sondern
auch für die Erstellung und Instandhaltung aller Sportanlagen des
FCE. „Infrastruktur NLB
würdig“ Als Gastredner präentierte der Vorstand seinen
Mitgliedern nach
Abschluss der GV nur zwei Tage vor dem Start in die
Meisterschaftsrückrunde den
Trainer der ersten Mannschaft Bruno Spiess. Spiess
schwärmte von der Infrastrukur des FCE „die
NLB würdig ist“. „Vielleicht sei es
deshalb in den letzten
Jahren mit dem FC Einsiedeln sportlich abwärts gegangen, weil der
Verein auch
sehr stark mit dem Neubau des Clubhaus engagiert gewesen sei“, stellte
Spiess
richtig fest. Einige interessante Statement erfuhren die Mitglieder
dann auch
bezüglich der ersten Mannschaft. Spiess sprach von einem ersten
halben Jahr in
Einsiedeln dass „sehr hart gewesen sei“. „Ich ziehe meine Linie durch“,
Spiess
weiter. Er warnte aber davor, nun als „Wundermann“ betrachtet zu
werden, mit
dem alles von selber ginge. „Die Spieler sind keine Maschinen, aber ich
kann
garantieren, dass wir immer gewinnen wollen, wenn wir auf den Platz
gehen“. Spiess kernige Aussagen eröffneten nicht nur
den
gemütlichen Teil, den
gewohnten Abschluss einer GV der „Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“,
die
darauffolgenden Diskussionen über die Einsiedler Fussballwelt
waren
richtiggehend lanciert worden. Hanspeter Frei neuer Präsident -- Susi Hürlimann neu im Vorstand
So war es fast nur logisch, dass Hanspeter Frei, an der 5. Generalversammlung zum als zweiter Präsident der Vereinsgeschichte gewählt wurde. Eigentlich war er es ja bereits gewesen. Frei möchte das Amt mit „viel Freude“ ausführen. Unterstützt wird der neue Präsident von einer erfahrenen Crew. Sowohl Kassier Erwin Kälin, Aktuarin Irma Ochsner als auch Cécile Winet, sie als Vertreterin des Fussballclubs, wurden an der Generalversammlung im letzten Jahr für eine Amtsdauer von vier Jahren, bis 2006 gewählt. Somit musste einzig noch ein neuer Vizepräsident bestimmt werden. Auch diese Wahl war anhand des abgelaufenen Vereinsjahrs logisch. Erwin Kälin übernimmt das Vizepräsidium, dies neben der Funktion des Finanzchef. Frauen im Vorstand in der Überzahl Neu in den Vorstand wurde Susi Hürlimann berufen. Nach Aussage von Frei habe Hürlimann damit auch zukünftig die Möglichkeit so auf ihrem geliebten Einsiedler Fussballplatz zu sein, nachdem ihre beiden Söhne vom Fussball zum Eishockey gewechselt haben. Mit der Nomination von Hürlimann sind nun die Frauen im Vorstand in der Überzahl. Drei der fünf Vorstandspositionen sind zukünftig vom weiblichen Geschlecht besetzt. Zweiter Schwerpunkt der GV 2004 war der Antrag des Vorstands für mehrere Statutenänderungen. Als wichtigstes wurde die Änderung des Artikels 101 angenommen. Neu kann der Verein die eingenommen Mittel nicht nur für den Unterhalt des FCE-Clubhaus verwenden, sondern für sämtliche Anlagen des FC Einsiedeln. Also können die Finanzen beispielsweise auch für die Sanierung der Spielplätze verwendete. Ebenfalls neu, die Einnahmen des Vereins können nicht mehr nur aus Mitglieder-, Gönnerbeiträgen oder Spenden kommen. Inskünftig kann der Ertrag auch aus dem Clubrestaurant stammen oder aus allfälligen weiteren Aktionen. Die dritte Statutenänderung betraf den Artikel Haftungsausschuss der ersetzt wurde durch „keine Gewinnausschüttungen“. Über 150'000 Franken in 5 Jahren Auch im letzten Jahr kam der Verein seiner Haupttätigkeit, der Beschaffung finanzieller Mittel für den Unterhalt des Clubhaus mehr als nur nach. 11'000 Franken konnte an den FC Einsiedeln überwiesen werden. Der Gesamtbetrag übersteigt damit seit der Vereinsgründung 1999 die Grenze von 150'000 Franken. Eine stolze Summe. Der neue Präsident des FC Einsiedeln Meiri Bisig kam auch nicht darum dem Verein im Namen des FCE herzlich für die „langjährige“ Unterstützung zu danken. Bisig informierte die Mitglieder über den aktuellen Stand was die Abzahlung des Clubhaus betrifft. An Bankschulden drücken den FCE noch rund 110'000 Franken, die der Fussballclub hofft in vier Jahren zurückgezahlt zu haben. Dazu kommt noch ein zinsloses REV Darlehen in der Höhe von 450'000 Franken. Interessante Zahlen, die den Mitgliedern des Vereins Freunde pro Clubhaus nochmals verdeutlichten, wie wichtig ihr Einsatz ist. Ruhiger, aber sehr spannend verlief der weitere Verlauf der fünften Generalversammlung im FCE-Clubhaus. Erstmals bewirtet vom neuen Wirtepaar Inge und Richard Bellwald, genoss die Versammlung nach der GV zuerst einen Imbiss und zum Abschluss einen interessanten Vortrag zur Geschichte des FC Einsiedeln. Alt-Präsident Meiri Kälin erzählte teils süffisant, mit einigen persönlichen Anekdoten „verziert“ die wechselvolle Geschichte des FC Einsiedeln. Dies mit packenden Bildern die manche lustige Erinnerung bei den Mitgliedern hochkommen liess. Besonders das Ende des Vortrags mit dem Bild des prächtigen neuen Clubhaus zeigte auf, wie wichtig die Vereinigung ist oder wie es Kassier Erwin Kälin ausdrückte: „Das der Verein immer Freude hat, wenn etwas in die Kasse kommt“. Dies ganz zum Wohl des Fussballclub Einsiedeln! |
Bericht
von der 3. Generalversammlung des Vereins „Freunde pro Clubhaus FC
Einsiedeln“
vom 6. April 2002
Kein einziger Mitgliederaustritt! Die Vereinigung,
die zur
finanziellen Unterstützung für den Clubhaus-Neubau des
Fussballclubs
gegründete wurde, ist zu einem festen und sehr wichtigen Wert
für
den FCE geworden. Den Mitgliedern scheinen sich in der Vereinigung sehr
wohl zu fühlen, nur so lässt sich die Tatsache erklären,
dass kein einziges Mitglied dem Verein im abgelaufenen Vereinsjahr den
Rücken kehrte. Dazu trägt wahrscheinlich auch die Tatsache
bei,
dass die Vereinigung nicht nur Geld-Beiträge sammelt, sondern auch
weitere Aktivitäten, wie etwa ein jährlicher
Match-Apéro,
durchführt. Genau 12’000 Franken konnte man im letzten Jahr an den
FCE überweisen. Insgesamt steuerte der Verein bisher somit exakt
136'000
Franken an den Neubau des Clubhaus. Nach der Fertigstellung sollen die
Beiträge dann jeweils für den Unterhalt verwendet werden.
„Chummer-Ballä“
Erst im kommenden Jahr steht der Vorstand zur Wiederwahl. So setzt sich dieser zumindest noch für ein weiteres Jahr wie folgt zusammen: Walter Grätzer (Präsident), Erwin Schuler (Vizepräsident), Irma Ochsner (Aktuaren), Erwin Kälin (Finanzchef) und Cécile Winet (Vertreterin FCE) zusammen. Ebenfalls erst in einem Jahr stehen die Revisoren Bernhard Schuler und Roland Ochsner zur Wiederwahl. Abgelehnt wurde nach längerer Diskussion ein Antrag aus der Mitgliederreihe, der auch die Gönner im Verein zu einer jährlichen Beitragszahlung verpflichtet hätte. Ebenfalls angelehnt wurde der Antrag einer Statutenänderung. Mit dieser wäre den Gönner praktisch das Recht genommen worden an der Generalversammlung teilzunehmen. Belassen wurden auch die Jahresbeiträge von 150 Franken für Einzelmitglieder und 200 Franken für Ehepaare. Sehr interessiert
zeigten
sich die Mitglieder bei der anschliessenden Besichtigung des fast
komplett
fertig gestellten Neubaus. Bei dem von FCE-Präsident Walter
Ochsner
und Sekretär Meinrad Bisig durchgeführten Rundgang erfuhr man
einiges an interessanten Details zum Neubau. Es gab aber einen Einblick
in die hintersten Winkel des Neubaus. Ochsner und Bisig informierten
die
Mitglieder später auch über die aktuelle finanzielle
Situation
beim Neubau, sowie die geplanten Aktivitäten für das
Eröffnungsfest
in diesem Jahr. |
Bericht
von der 2. Generalversammlung des Vereins „Freunde pro Clubhaus FC
Einsiedeln“
vom 6. April 2001
Zuerst galt es
jedoch die
Tagesgeschäfte der Generalversammlung zu absolvieren.
Präsident
Walter Grätzer machte dies in seiner gewohnt speditiven und
humorvollen
Art. Besonders hob er den im vergangenen Vereinsjahr erlebten
Spatenstich
vom 1. Juli 2000, sowie den bereits traditionellen „Match-Apero“ hervor
an dem die Mitglieder einen 2:0 Heimsieg des FC Einsiedeln gegen den FC
Wald erleben durften, bei dem aber vor allem das gemeinsame Beisammen
sein
und die Kameradschaft gefördert wurde. Leider nicht den erhofften
Zuspruch erhielt der von Inge Outry organisierte Besuch eines
NLA-Spiels
der Zürcher Grasshoppers. „Schallgrenze“ bei der Mitgiederzahl erreicht Obwohl, wie sich Walter Grätzer ausdrückte: „Dass Terrain für die Akquirierung von Neu-Mitgliedern immer trockener wird“, erreichte der Vereins sein grösstes Ziel des Vereinsjahr fast zu 100 Prozent. Dies im wörtlichen Sinn, konnte doch Vereinskassier Erwin Kälin die erfreuliche Mitteilung verkünden, dass der Verein per 31.12.2000 genau 99 Mitglieder zählte. Eine Zunahme innert einem Jahr von fast 20 Personen. Bis zum Versammlungsdatum wurde auch bereits die Schallgrenze von 100 Mitglieder überschritten. Mit der Zunahme der Mitglieder stiegen natürlich auch die finanzielle Einnahmen des Vereins. Exakt 30'000 Franken konnte im abgelaufenen Vereinsjahr dem Fussballclub zuhanden des Clubhaus-Neubau überwiesen werden. Der gesamte bisherige Beitrag des Vereins erhöhte sich somit auf insgesamt 115'000 Franken. Nicht zur Wahl standen gemäss Vereinsstatuten der für jeweils vier Jahre gewählte Vorstand, der sich somit weiterhin aus: Walter Grätzer (Präsident), Erwin Schuler (Vizepräsident), Irma Ochsner (Aktuaren), Erwin Kälin (Finanzchef) und Cécile Winet (Vertreterin FCE) zusammensetzt. Einzig die beiden Rechnungsrevisoren Bernhard Schuler und Roland Ochsner standen zur Wahl und wurden mit Applaus wiedergewählt. Besichtigung und Gemütlichkeit Bereits nach weniger als einer Stunde konnte Präsident Walter Grätzer die sehr ruhig verlaufende Versammlung schliessen. Ein schönes Anzeichen dafür, dass im Vorstand gute Arbeit geleistet wird. Nachdem sich FCE-Präsident Walter Ochsner bei der Versammlung im Namen des Vereins für die tolle Unterstützung bedankt hatte, blieb ihm die grosse Ehre zusammen mit dem Finanzchef der Kommission Clubhaus-Neubau FCE, Meinrad Bisig eine Führung durch das neue Clubhaus zu übernehmen. Die interessierten Mitglieder bestaunten die zweckmässig, aber mit viel Liebe fürs Detail gestalteten Räumlichkeiten, von der Schiedsrichterkabine bis zum dominanten Tribünendach. Den passenden Abschluss des gemütlichen Abend machte ein unterhaltsames Gastspiel der Ländlerformation Edi Nussbaumer, Walter Kälin und Urs Meier. Spätestens in einem Jahr wird sich der Verein wohl an gleicher Stelle wieder treffen. |
Bericht
von der
1. Generalversammlung des Vereins „Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“
vom 26. Mai 2000
1. Generalversammlung des Vereins „Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“ Bereits 110'000 Franken für das neue Clubhaus Erfreuliche Zahlen wurden an der 1. Generalversammlung des Vereins „Freunde pro Clubhaus FC Einsiedeln“ präsentiert. Die enormen Anstrengungen des Vereins um den Präsidenten Walter Grätzer zahlten sich aus. Fast 60 Personen sind innert einem Jahr dem neugegründeten Verein beigetreten. Per dato kann der Verein zuhanden des Clubhaus-Neubau für den Fussballclub den stolzen Betrag von 110'000 Franken überweisen. kj. Erst 14
Monate
sind es her, als im März 1999 der Verein „Freunde pro Clubhaus FC
Einsiedeln“ mit dem Ziel der „Beschaffung finanzieller Mittel für
die Erstellung und Instandhaltung eines Clubhaus auf dem Sportplatz
Rappenmöösli“
gegründet wurde. Trotzdem präsentierte sich der Verein an
seiner
ersten Generalversammlung am vergangenen Freitag abend im Cafe Merkur,
zu Gast also bei seinem Vereinsmitglied Erwin Ochsner, in mehrerer
Beziehung
bereits als sehr erwachsen: Einerseits in Bezug auf die Mitgliederzahl
anderseits aber besonders, was in der kurzen Zeit bereits erreicht
wurde. 58 und 110’000 Zwar gab sich
Präsident
Walter Grätzer nach der Versammlung sehr bescheiden und sprach
davon
„dass erreichte sein in den Erwartungen“, doch was er und seine vier
weiteren
Vorstandmitglieder erarbeitet haben, kann sich sehen lassen: Zwei
erwirtschaftete
Zahlen überstrahlen alles: Der aktuelle Mitgliederstand
beträgt
58 Personen, darüber hinaus konnten 30 Gönner gewonnen
werden.
Als Ergebnis davon kann der Verein zuhanden der „Kommission
Clubhaus-Neubau“
110'000 Franken überweisen, wie Kassier Erwin Kälin stolz
verkündete.
Der hohe Betrag ergibt sich aus den Mitglieder- und
Gönnerbeiträgen,
beinhaltet aber auch eine einmalige Spende der Schwyzer Kantonalbank in
der Höhe von 10'000 Franken. „Aktionitis“ und „frächi Siechä“ Welch Aufwand für diesen Erfolg nötig war, welche Anstrengungen es dafür bedurfte, erläuterte Präsident Grätzer in seinem mit viel Humor vorgetragenen Jahresbericht. Mit gezielten Aktionen sei versucht worden, weitere Mitglieder zu finden. Dabei zeigte der Vorstand einige Phantasie und sehr viel Ideenreichtum: Die Aktionsnamen bestätigen dies: So wurden eine Millionärsaktion, eine Ärzteaktion, eine Bezirksratsaktion, eine Sponsorenaktion usw. usw. lanciert. Dies alles mit dem Ziel, möglichst weitere Vereinsmitglieder zu akquirieren. Das die diversen Anfragen nicht überall mit Wohlwollen aufgenommen wurde, bestätigt das Erlebnis an der Einsiedler Chilbi als Grätzer, wie er selber ausführte, zwischen „Schuhsolen-, Risotto- und Raclettegeschmack“ zu hören bekam, sie seinen „frächi Siechä“ . Zu hören bekam er dies aus behördlichem Mund! Trotzdem konnten durch die grossen Anstrengungen einige Mitglieder gewonnen werden. Dazu verhalf auch ein Vereins-Apero während eines Heimspiels der ersten Mannschaft des FC Einsiedeln, bei dem auch dem zweiten Vereins-Grundsatz, neben der Beschaffung der finanziellen Mittel gefrönt wurde: „Der Pflege von Kameradschaft und Geselligkeit unter den Mitgliedern“. Sehr schnell und
ohne Einspruch
wurden die Rechnung, sowie das Budget für das kommende Jahr
genehmigt.
Nicht zur Wahl stand gemäss Vereinsstatuten der Vorstand, der sich
somit weiterhin aus: Walter Grätzer (Präsident), Erwin
Schuler
(Vizepräsident), Irma Ochsner (Aktuarin), Erwin Kälin
(Finanzchef)
und Cécile Winet (Vertreterin FCE) zusammensetzt. Unter dem
Punkt
„Verschiedenes“ stellte Vizepräsident Schuler, seines Zeichen auch
Aktionschef in der Kommission Clubhaus-Neubau, das neuste
„Aktions-Kind“
zugunsten des Neubau vor: Die „Kubik-Meter-Aktion“, bei der für
100
Franken symbolisch ein Kubikmeter des Clubhaus erworben werden kann.
Mehr als „Gorbatschow“ Mit grossem Interesse verfolgten nach Beendigung der eigentlichen Generalversammlung die Mitglieder des Vereins „Freunde pro Clubhaus FCE“ noch die Ausführungen der eingeladenen Referenten. Einerseits erläuterte der Präsident der Baukommission des Clubhaus, Walter Ochsner den genauen Stand und Details, zum geplanten Neubau. So konnten die Mitglieder erfahren, dass am 1. Juli der Spatenstich auf dem Rappenmöösli zur ersten von drei Bauetappen erfolgen soll. Ochsner’s Referat wurde von Präsident Grätzer mit der Bemerkung verdankt, dass er heute den Saal mit einer grösseren Gage als der frühere Staatspräsident der Sowjetunion, Michail Gorbatschow verlassen könne. Dieser verlange pro Referat nämlich nur 100'000 und er könne 110'000 Franken „mitnehmen“. Als zweiter Referent sprach Meiri Bisig, auch er Mitglied der „Kommission Clubhaus-Neubau“ über die finanzielle Seite des Grossprojekts. Noch immer fehlt aus Schwyz das OK zum beantragten zinslosen REV-Darlehen in der Höhe von 500'000 Franken. Wie es der zeitliche Zufall will, wird der Antrag voraussichtlich am heutigen Dienstag vom Regierungsrat behandelt. Bisig konnte ausserdem die erfreuliche Meldung machen, dass die Finanzierung der ersten Bauetappe bei einer positiven Zusage zum REV-Darlehen gesichert sei, nicht ohne sofort daran zu erinnern, dass für die zwei weiteren Etappen noch einige Anstrengungen in finanzieller Hinsicht nötig seien. Weitere Mitglieder im Verein „Freunde pro Clubhaus“ würden helfen dieses Ziel auch zu erreichen und sind ausserdem im noch jungen Verein auch herzlich willkommen. |
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